Brillen - SISMA

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Brillen

Der Laser ermöglicht das Markieren und Gravieren von Bauteilen, Brillen, Korrekturgläsern und Sonnenbrillen sowie das Schweißen von Metallteilen.

Sisma hat ein eigenes Softwarepaket für die Texturierung von Metall und/oder Sonnenbrillengläsern und Brillengläsern mit dem Namen FILL IT entwickelt, das einfache, aber selektive Vektortexturen wie Sandstrahlen, Bürsten, Perlage, radiales oder axiales Schleifen (Còtes de Genève) und geometrische Oberflächen ermöglicht, die mit herkömmlicher Bearbeitung nicht erreicht werden können.

 

In dem hier gezeigten Beispiel können mit dem UV-Laser kontrastreiche Markierungen auf empfindlichen Produkten wie Glas, Acetaten und Silikon vorgenommen werden, da er die Oberfläche leicht anätzt. Die Besonderheit dieses Lasertyps ist, dass er eine kürzere Wellenlänge als herkömmliche Laser hat, was den Vorteil hat, dass keine Verbrennungsschäden entstehen. Die kleine Spotgröße des Lasers gewährleistet auch auf sehr kleinen Flächen eine sehr scharfe Markierung.

Qualität und Präzision sind gängige Begriffe in der Brillenproduktion: Die immer attraktiver und individueller werdenden Brillenfassungen erfordern eine Bearbeitung, die nur mit Lasertechnologie möglich ist, und zwar mit präzisen Ergebnissen in sehr kurzer Zeit.

Ein Brillengestell kann aus jedem Material hergestellt werden, von Edelmetallen mit Edelsteinbesatz bis hin zu Bambusholz. Die am häufigsten verwendeten Materialien sind Metalle (Stahl, Neusilber, Kohlefaser, Titan, Aluminium…), Materialien organischen Ursprungs (Acetat, Holz, Horn…) und synthetische Materialien (Epoxidharze, Polymere…).

Die neue Plattform für Laserprozesse, Modo, ermöglicht den Einsatz einer Vielzahl von Laserquellen für unterschiedliche Anwendungszwecke: von CO2- und UV-Lasern für sehr feine und saubere Markierungen (insbesondere auf Kunststoffen) bis hin zu Nanosekunden-Faserlasern für Markierungs-, Gravur- und Texturierungsprozesse; auch alle Laserschweißverfahren sind machbar, sowohl direkt als auch mit Galvo-Technologie, wie im Video gezeigt.

 

Eine weitere Technologie, die von der Brillenindustrie mit Interesse betrachtet wird, ist die additive Fertigung, die sich vor allem durch die Realisierung komplexer Elemente und die Geschwindigkeit der Ausführung auszeichnet.

Der MYSINT von Sisma ist ein 3D-Drucker für das selektive Laserschmelzen von Metallen.

Konzipiert für die Bedürfnisse des FASHION-Sektors, ermöglicht es dem modernen Designer, Geometrien und Formen mit feinsten Details zu kreieren und dabei so schwer zu „zähmende“ Metalle wie Titan zu verwenden.

Die zunehmende Fokussierung auf Umweltfragen hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihr Geschäft durch die Einführung nachhaltigerer Technologien neu definieren: Die additive Fertigung bietet sowohl kurz- als auch langfristige Lösungen, wie z. B. eine schnellere Markteinführung, eine weniger ressourcenintensive Produktion und geringere Auswirkungen auf den Transport. In einer zunehmend globalisierten Welt ist dies ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für Unternehmen und Kunden.

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